Bereits ab 18.00 Uhr ist es in Kenya dunkel.
Strom ist für die meisten Menschen in Kenya unerschwinglich. Der Stromzugang ist teuer, die Stromkosten sehr hoch und meist tagelang nicht verfügbar.
Kinder, die nach der Schule und der Feld- und Hausarbeit noch lernen müssen, fehlt es immer an einer guten Lichtquelle. Meist werden Kerosinlampen eingesetzt.
Diese sind gefährlich, denn sie entwickeln gesundheits-/umweltschädliche Dämpfe, die schwere Lungen/Augenerkrankungen verursachen.
Außerdem ist der Brennstoff Kerosin schnell entflammbar und hat schon zu vielen Unfällen mit schwersten Verbrennungen geführt.
Als nachhaltige Alternative möchten wir die Dorfbevölkerung mit mobilen, solaren Strom versorgen. Dafür produzieren wir Solarstrom, der über wiederaufladbare Akkus/Batterien verfügbar ist und nach Bedarf immer wieder aufgeladen werden kann.
Damit unterstützen wir das soziale Leben, vermeiden offenes Feuer als Lichtquelle und ermöglichen Kinder und Jugendlichen auch abends noch zu lernen.
Strom ist für die meisten Menschen in Kenya unerschwinglich. Der Stromzugang ist teuer, die Stromkosten sehr hoch und meist tagelang nicht verfügbar.
Kinder, die nach der Schule und der Feld- und Hausarbeit noch lernen müssen, fehlt es immer an einer guten Lichtquelle. Meist werden Kerosinlampen eingesetzt.
Diese sind gefährlich, denn sie entwickeln gesundheits-/umweltschädliche Dämpfe, die schwere Lungen/Augenerkrankungen verursachen.
Außerdem ist der Brennstoff Kerosin schnell entflammbar und hat schon zu vielen Unfällen mit schwersten Verbrennungen geführt.
Als nachhaltige Alternative möchten wir die Dorfbevölkerung mit mobilen, solaren Strom versorgen. Dafür produzieren wir Solarstrom, der über wiederaufladbare Akkus/Batterien verfügbar ist und nach Bedarf immer wieder aufgeladen werden kann.
Damit unterstützen wir das soziale Leben, vermeiden offenes Feuer als Lichtquelle und ermöglichen Kinder und Jugendlichen auch abends noch zu lernen.
Achtung