Den Winter überleben

Mit dem Mut der Verzweiflung kämpft eine rumänische Tierschützerin tagtäglich südlich von Bukarest um das Leben von derzeit etwa 80 Hunden und 40 Katzen. Es gibt keine festen Gebäude und keine Elektrizität. Das Wasser wird mit einem Dieselgenerator und alten Feuerwehrschläuchen vom Nachbargrundstück herübergepumpt–wenn alles funktioniert. Doch die Winter sind bitterkalt...bis zu -20 Grad. Neben dem Futter benötigen wir für die Tiere noch dringend isolierte Hütten und Stroh. Ein großer finanzieller Aufwand ist das Heizmaterial für die Öfen in zwei Containern. Hierin finden Katzen, Jungtiere und natürlich kranke und verletzte Tiere Schutz vor der beißenden Kälte. Das Wasser muß in einer alten Feldküche erwärmt (und manchmal sogar aufgetaut) werden, so daß es nicht sofort wieder einfriert. Die Feldküche ermöglicht auch die eine oder andere warme Mahlzeit für die Hunde. Ein kleiner Hoffnungsschimmer für die Tiere, die sonst garnichts haben. Bitte helft mit, daß alle Tiere diesen Winter überstehen! Danke.