Angedacht sind Angebote wie z.B. Vernetzungs-Cafés, ein gemeinsamer Mittagstisch, Dolmetscherunterstützung, Kinderbetreuung (z.B. in einem Müttercafé) und Unterstützung beim Lernen, gemeinsame Sportaktivitäten, Hilfe bei der Wohnungssuche und niedrigschwellige Beratung sowie Bereitstellung von Video- und Internetmöglichkeiten zum Kontakt mit anderen Betroffenen bzw. der Familie im Kriegsgebiet. Der Aufbau und die Reaktivierung von Ressourcen und die Stärkung der Selbstwirksamkeit sowie der Resilienz sind vorrangige Ziele. Als weitere gemeinsame Aktivitäten sind Ausflüge in der Region sowie der Besuch kultureller Veranstaltung geplant. Gleichzeitig werden Ehrenamtliche qualifiziert um sie als Paten einsetzen zu können.
Achtung